Autogenes Training

Bei mir können Sie das Autogene Training als Kurs in 10 Wochen absolvieren. Im direkten Gegenüber mit mir ist es möglich, individuelle Problematiken anhand von weiteren Tipps oder Hinweisen zur Anwendung des Autogenen Trainings zu klären.


Wer entwickelte das Autogene Training?

Der Mediziner Professor J.H. Schultz, welcher unter anderem als Nervenarzt an einer Klink in Berlin arbeitete, entwickelte das Autogene Training in den 20er Jahren.

Gute Erfolge erzielte er damit bei solchen Patienten, deren Beschwerden wir heute unter dem Begriff „psychosomatisch“ zusammenfassen.


Was ist Autogenes Training ?

„ein vom Selbst (autos) sich entwickelndes (gen=werden) und das Selbst gestaltendes systematisches Üben (Training)“


Der Teilnehmer wird als mündiger Mensch erkannt und mit dem AT zu einer Eigenleistung bei seinen Handlungsbemühungen angeregt.

Die Anwendung der erlernten Übungen mit Schwere- und Wärmewahrnehmungen ermöglichen eine raschere Entspannung in Stress-Situationen.

Seit Jahrzehnten wird das AT einerseits in der Gesundheitsvorsorge (sog. Prophylaxe) eingesetzt, andererseits findet es Anwendung bei funktionellen Störungen, wie:

  • Schlafstörungen
  • Verspannungen der Schulter-Nacken-Muskulatur
  • Unspezifische Rückenschmerzen (also ohne organischen Befund!)
  • Durchblutungsstörungen der Arme und Beine
  • Miktionsstörungen
  • Menstruationsbeschwerden

bei psychosomatischen Störungen, wie:

  • Asthma bronchiale
  • Migräne


Erfolg hat Autogenes Training dann, wenn Sie anfänglich sich die Zeit nehmen und 2-3 täglich für jeweils 5 Minuten üben.